| Dr. Kurt Oesterle zeichnet in seinem Essay den verschlungenen Weg des Schriftstellers Thomas Mann (1875-1955) zur Demokratie nach. Vom Vertreter obrigkeitsstaatlichen Denkens mit dem Anspruch auf sein Bürgerrecht, unpolitisch zu sein, wandelte er sich im Strom der unheilvollen deutschen Geschichte langsam zum überzeugten Demokraten. Oesterle beleuchtet die wohl weniger bekannten Arbeiten Manns zum demokratisch-republikanischen Komplex. Herzliche Einladung! |

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